Die
Vorbesprechung der Delegationen um acht Uhr wird offenbar zur Regel. Und die
Tragsessel werden wieder hervorgeholt: Du Luc geht so seinen Gichtschmerzen aus
dem Weg, und Saint-Contest findet Gefallen an den beiden kostbaren Tragsesseln,
die seine Frau mitgebracht hat: inwendig mit breiten Goldborten verziert,
aussen reichlich vergoldet und mit kostbaren Malereien versehen. Man munkelt,
diese Tragsessel hätten dem Dauphin und Madame la Dauphine gedient und seien
nach dem Ableben ihrer königlichen Majestät dem Seigneur de Saint-Contest geschenkt
worden, um bei dieser Gesandtschaft verwendet zu werden.